Spieler A hatte zunächst Probleme mit der modifizierten Abfahrtzeit und der Hallenfindungskommission um Spieler B, C und E. Auf der Habenseite stehen das gewonnene Doppel mit Spieler E und ein Einzelsieg, womit er als Einziger ein ausgewogenes Einzelergebnis aufweisen konnte.

Es war nicht der Abend von Spieler B. Relativ chancenlos im Doppel folgten zwei weitere Niederlagen. Der Tiefpunkt war der frühzeitige Aufbruch bei der Zusammenkunft mit dem Hauptsponsor.

Spieler C hatte seinen besten Moment leider schon vor dem Spiel, als er für einen kurzen Moment das Licht gesehen hatte und wusste, in welcher Halle das Spiel stattfindet. Spieler B und E fanden das jedoch wenig überzeugend, so dass die Odyssee begann. Davon konnte sich Spieler C in keiner Phase des Spiels mehr erholen, so dass er schließlich für die Hälfte der acht Gegenpunkte zu verantworten war.

Spieler D sorgte für Aufsehen, als er eine bis dahin noch völlig unentdeckte Sporthalle ins Spiel brachte. Die folgenden zwei Einzelsiege waren vielleicht weniger spektakulär aber in jedem Fall hilfreich.

Spieler E war eindeutig der Held des Abends und konnte in allen Bereichen punkten. Er war sowohl Mitglied der Hallenfindungskommission, konnte in all seiner drei Spiele eine weiße Weste behalten und schloss schließlich mit Spieler C das Sponsorentreffen ab. Daumen hoch!

Für dein einen oder anderen mag der Auftritt von Spieler F vielleicht etwas uninspiriert anmuten, da er einfach sofort zur richtigen Halle gefahren ist, um Tischtennis zu spielen. Die Brillanz der sportlichen Leistung kompensiert das allerdings um ein Vielfaches. So konnten die Betrachter sowohl das Reißen einer Serie von 16 ungeschlagenen Spielen bestaunen, als auch neue Einsichten in den Sinn und Unsinn von Auszeiten im fünften Satz bei einer Drei-Punkte-Führung gewinnen.